An „schlechter Medizin“ und guten Büchern darüber mangelt es nicht. Und doch ist das Wissen zu wenig bekannt. Was der Arzt Dr. Gunter Frank in seinem Spiegel-Bestseller „Schlechte Medizin – Ein Wutbuch“ bereits 2012 in der 5. Auflage veröffentlichte ist aktuell wie nie und kommt ziemlich bekannt vor:
„Man misst also mit zweierlei Maß. Menschen, die an einer Herzschwäche sterben und dabei gleichzeitig das Grippevirus nachweisbar im Blut aufweisen, werden offiziell als Schweinegrippetote registriert. Während Menschen, die an einer Herzschwäche sterben und kurz vorher gegen Schweinegrippe geimpft wurden, was bekanntlich auch häufig Grippesymptome verursachte, dann als Herztote gelten. So wird eine objektive Bewertung von Nutzen und Schaden einer Impfung verhindert.“
Das kann man 1:1 auf die derzeitige Situation übertragen. Auch heute geht ein verstorbener Mensch als „Coronatoter“ in die Statistik ein, wenn er zuvor positiv getestet war; selbst dann, wenn er in Wahrheit vom LKW überrollt wurde.
Die Parallelen sind auffällig. Schlüssige Erklärungen gibt es nicht. Sind möglichst hohe Todeszahlen – ganz gleich wie sie zustande kommen – Teil der Impfmarketingstrategie?