Viele fragen sich: Wie geht es weiter? Wie soll die „Neue Normalität“ aussehen? Was bedeutet der „Great Reset“, für den Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, der britische Thronfolger Prinz Charles aber auch Angela Merkel, Jens Spahn, Annalena Baerbock, Sebastian Kurz (Österreich), Emmanuel Macron (Frankreich) und viele andere stehen. Wohin soll die Reise gehen?
Das Weltwirtschaftsforum hat es schon 2016 in einem Artikel zur Zukunft im Jahr 2030 auf der Homepage von „Forbes“ erklärt. Wer das für Utopie hält muss wissen: Es ist alles machbar und in Arbeit. In dem Buch „App vom Arzt“ mit dem „Young Global Leader“ und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als Mitautor ist schon die Überwachung bis hinein in den Darm und seine Bakterien beschrieben (kein Scherz). Das Buch ist aus dem Jahr 2016. Klaus Schwab beschreibt in „Die Vierte Industrielle Revolution“ einzelne Maßnahmen wie z. B. die Überwachung der Menschen mit „Smart Dust“, intelligentem Staub im Körper, und dem implantierbaren Smartphone. Das Buch ist – rein zufällig – aus dem Jahr 2016. Worauf wirkt wohl die zum 01. Januar 2016 in Kraft getretene Agenda 2030 der Vereinten Nationen und ihrer 192 Staaten hin? Es wird auch angerissen wie die Zukunft der „Ausgestoßenen“ aus der Gesellschaft aussehen soll. Man kann es sich leicht vorstellen: Nicht geimpft, gechipt, kastriert (Spaß muss sein)? Kein Zugang zur Stadt, zu Einkaufsmöglichkeiten, zum Arzt, Infrastruktur, Strom… und zum Rest der Gesellschaft, die total kontrolliert, überwacht bis in die Gedanken, bis in die Gedärme und in den Schlaf vollkommen abhängig in der Stadt lebt.
Hier ein Ausschnitt aus dem Forbes-Artikel in der Übersetzung, der zeigt, wie die gepriesene „Neue Welt“ aussehen soll in der es heißt: „Sie werden nichts besitzen aber glücklich sein“.
„Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen, „unserer Stadt“. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung.
Das mag Ihnen seltsam vorkommen, aber für uns in dieser Stadt macht es absolut Sinn. Alles, was Sie für ein Produkt hielten, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Verkehrsmitteln, Unterkünften, Lebensmitteln und all den Dingen, die wir in unserem täglichen Leben brauchen. All diese Dinge wurden nach und nach kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn mehr machte, viel zu besitzen….
In unserer Stadt zahlen wir keine Miete, weil jemand anders unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht brauchen. Mein Wohnzimmer wird für Geschäftsbesprechungen genutzt, wenn ich nicht da bin.
Ab und zu koche ich auch für mich selbst. Das ist ganz einfach – die notwendigen Küchengeräte werden innerhalb weniger Minuten zu mir nach Hause geliefert. Seitdem der Transport kostenlos geworden ist, haben wir aufgehört, all diese Dinge in unser Haus zu stellen. Warum sollten wir eine Nudelmaschine und einen Crêpe-Kocher in unseren Schränken aufbewahren? Wir können sie einfach bestellen, wenn wir sie brauchen…
Einkaufen? Ich weiß gar nicht mehr, was das ist. Für die meisten von uns hat es sich in die Auswahl von Dingen verwandelt, die sie benutzen wollen. Manchmal macht mir das Spaß, und manchmal möchte ich einfach, dass der Algorithmus das für mich erledigt. Er kennt meinen Geschmack inzwischen besser als ich selbst…
Meine größte Sorge gilt all den Menschen, die nicht in unserer Stadt leben. Diejenigen, die wir auf dem Weg verloren haben. Diejenigen, denen diese ganze Technologie zu viel geworden ist. Diejenigen, die sich obsolet und nutzlos fühlten, als Roboter und KI große Teile unserer Arbeit übernahmen. Diejenigen, die sich über das politische System aufgeregt haben und sich gegen es wenden. Sie leben eine andere Art von Leben außerhalb der Stadt. Einige haben kleine Selbstversorgergemeinschaften gebildet. Andere sind einfach in den leeren und verlassenen Häusern in kleinen Dörfern des 19. Jahrhunderts geblieben.
Ab und zu ärgere ich mich über die Tatsache, dass ich keine wirkliche Privatsphäre habe. Nirgendwo kann ich hingehen, ohne registriert zu werden. Ich weiß, dass alles, was ich tue, denke und träume, irgendwo aufgezeichnet wird. Ich hoffe nur, dass das niemand gegen mich verwenden wird.
Dieser Blog wurde im Vorfeld der Jahrestagung der Global Future Councils des Weltwirtschaftsforums verfasst.“
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Hier der komplette Artikel: Welcome To 2030: I Own Nothing, Have No Privacy And Life Has Never Been Better (forbes.com)