Das wunderschöne, robuste, kleine Gänseblümchen war in 2007 „Heilpflanze des Jahres“. Es ist nicht nur essbar sondern auch sehr gesund. Gänseblümchen enthalten u. a. die Vitamine C, E und A, wertvolle Bitterstoffe, Magnesium, Kalium, Saponine und vieles mehr. Sie können Blüten und Blätter z. B. über den Salat geben oder in Kräuterquark.
Ein Tee mit 2 Teelöffeln Blüten, die sie mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen ist gut gegen Husten, verschleimte Atemwege und sogar Fieber.
Gänseblümchen kann auch unterstützend helfen bei Arterienverkalkung und vielem mehr.
Leider wird die Naturheilkunde zunehmend in Misskredit gebracht. Schlecht für die Menschen. Gut für´s Geschäft der Pharmaindustrie, welche die Kräfte der Natur sehr wohl kennt und zu schätzen weiß. Sie nimmt sie sich nämlich vielfach zum Vorbild. Mit den Pflanzen, so wie sie in der Natur vorkommen mit all ihren wertvollen Inhaltsstoffen, wird man nur nicht reich. Man kann sie nicht patentieren lassen. Auch Gesunde sind nicht gut für´s Geschäft. Wem nutzt es also, zum Teil jahrtausendealtes und erprobtes Naturheilkundewissen schlecht zu reden? Welches Medikament kann schon auf so eine lange Geschichte zurück blicken wie das alte Wissen um die Heilkräfte der Natur?
