„Das Pharmakartell – Wie wir als Patienten betrogen werden“ ist ein im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichneter“ Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008. Die Journalisten Christian Esser und Astrid Randerath zeigen in heute wahrscheinlich unvorstellbar schonungsloser Offenheit auf, woran unser Gesundheitssystem schon lange krankt. Insider aus Behörden, Pharmaindustrie, Medizin und anderen zeigen die Machenschaften der Pharmaindustrie und der Politik sowie ihrer Verbindungen auf. Was mitten unter uns, im angeblich besten Deutschland, dass es jemals gab, möglich ist löst Entsetzen auf der einen Seite und lethargisches Schulterzucken auf der anderen Seite aus. „Was will man machen?“
Ist das die „Demokratie“, die wir wollen? #NichtmeineArtvonDemokratie
„Wenn man sich die Methoden betrachtet mit denen die Pharmaindustrie die Entscheidungsträger unter Druck setzt, so gehören die eigentlich in die mafiösen Strukturen.“
– Uwe Dolata: Esser, Randerath: „Das Pharmakartell: Wie wir als Patienten betrogen werden“, Frontal21, 2008.
„Der auch in der Öffentlichkeit immer noch vorherrschende Irrglaube: “Ein Arzneimittel, das zugelassen ist, ist sicher”, ist eindeutig nicht richtig.“
– Wolf-Dieter Ludwig: Esser, Randerath: „Das Pharmakartell: Wie wir als Patienten betrogen werden“, Frontal21, 2008.
„Wir haben es hier sogar mit Strukturen zu tun, von denen die Mafia noch was lernen könnte.“
– Uwe Dolata: Esser, Randerath: „Das Pharmakartell: Wie wir als Patienten betrogen werden“, Frontal21, 2008.
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Pharmakartell
Diese Aussagen stehen für sich und werden sich auch den letzten Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger und Corona-Leugner davon überzeugen, dass Big Pharma und Politiker unser aller uneingeschränktes Vertrauen verdient haben. Das darf auch niemals hinterfragt werden. Oder?