Ärzte für Covid-Ethik wenden sich an die Entscheider im EU-Parlament
„Doctors for Covid Ethics“ (Ärzte für Covid-Ethik) haben sich mit einem eindringlichen Brief an die Entscheider im Europäischen Parlament gewandt. Ärzte für Covid-Ethik ist ein internationaler Zusammenschluss von Ärzten und Wissenschaftlern aus 30 Ländern. Sie kämpfen für medizinische Ethik, Patientensicherheit und Menschenrechte im Zusammenhang mit „Corona“ sowie den umstrittenen „Impfstoffen“ in deren Folge bereits zahlreiche Menschen erkrankt und verstorben sind.
Dazu hat die Gruppe bereits mehrere Briefe an Emer Cooke, die frühere Pharmalobbyistin und heutige Leiterin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) geschrieben. Die Antworten der EMA überzeugen nicht.
Die Ärzte und Wissenschaftler hatten z. B. die Befürchtung der formuliert, dass sich die gen-basierten „Impfungen“ über die Blutbahn im gesamten Körper ausbreiten könnten. Logischerweise mit nicht erforschten Folgen. Auch wenn die EMA sich alle Mühe gibt, das Risiko klein zu reden ist die Antwort im Grunde eine Bestätigung der Befürchtung. Die EMA teilt sinngemäß mit, dass die „Impfung“ (bzw. die fraglichen Substanzen) hauptsächlich an der Einstichstelle blieben und nur kleine Mengen andere Körperteile erreichen könnten wie z. B. die Leber.
Na, dann ist ja alles Bestens. Oder nicht?
Was ist diese Aussage anderes als die Bestätigung der Ärzte für Covid-Ethik? Ja, die gen-basierte „Impfung“ kann sich im Körper ausbreiten. Ein bisschen in die Leber. Ein bisschen hier. Ein bisschen dort. Jedes Mal.
Da auch vor Kindern und ihren kleinen, besonders schutzbedürftigen Körpern und Seelen kein Halt gemacht wird haben die Wissenschaftler sich bereits am 20. April 2021 schriftlich an alle Mitglieder des Europäischen Parlaments gewandt. Persönlich.
Sie weisen die EU-Entscheider in aller Deutlichkeit auf ihre Verantwortung und darauf hin, dass sie auch höchstpersönlich für Schäden haftbar gemacht werden können. Dieses Schreiben war mit umfangreichen Anlagen versehen, so etwa dem Fragenkatalog an die EMA und die bedenklichen Antworten. Am 28. April erfolgte dann im EU-Parlament die Abstimmung über den digitalen Impfpass, das „Digitale Grüne Zertifikat“. So wie Strom und umweltfreundliche Verpackungen ein „grünes Zertifikat“ bekommen soll dies dann auch für Menschen gelten. Geimpft. Als umweltverträglich zertifiziert. Natürlich muss, wie auch sonst in der Wirtschaft, immer wieder neu zertifiziert, also geimpft, werden.
Noch ist kein Impfstoff für Kinder zugelassen. Die Genehmigung wird aber kurzfristig erwartet. Vor diesem Hintergrund haben die Wissenschaftler und Ärzte ihre Haftungsanzeige an die einzelnen Verantwortlichen im Europäischen Parlament formuliert (automatisch übersetzt):
„Dieser Haftungsbescheid wurde Ihnen persönlich zugestellt.
Sie können persönlich haftbar gemacht werden für Schäden und Todesfälle, die durch die GESETZgebung verursacht werden, die darauf abzielt, eine breite Akzeptanz der EXPERIMENTELLEN IMPFUNG VON KINDERN zu erzwingen. Wenn Sie weitere Maßnahmen ergreifen, die eine solche GESETZGEBUNG unterstützen, und wenn Sie keine Schritte unternehmen, um Ihre früheren Handlungen, die eine solche GESETZGEBUNG unterstützen, abzumildern, können Sie persönlich für die daraus resultierenden Schäden und Todesfälle haftbar gemacht werden.
Schwere Erkrankungen und Todesfälle bei Kindern und jungen Erwachsenen, die durch SARS-CoV-2 verursacht werden, sind extrem selten. Es ist absurd zu behaupten, dass irgendeine Maßnahme vor einer Gefahr schützen kann oder wird, die nicht existiert. Die Behauptungen, dass diese experimentellen Impfungen die Produktion von schützenden Antikörpern induzieren, sind grundlegend fehlerhaft. Antikörper im Blut können das Eindringen von luftgetragenen Viren in Zellen der unteren Atemwege nicht verhindern. Auch die sekretorischen IgA-Antikörper sind bekanntermaßen nicht in der Lage, eine virale Lungenentzündung wirksam zu verhindern. Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen treten nach der Anwendung aller gentechnisch hergestellten Mittel in hoher Frequenz auf. Kinder haben sich bereits in die tragische Liste der Opfer eingereiht.
Die Dokumente sind als Anlagen beigefügt und Bestandteil dieses Haftungsbescheids: Dringender Offener Brief von Ärzten und Wissenschaftlern an die Europäische Arzneimittelbehörde bezüglich der Sicherheitsbedenken gegen den COVID-19-Impfstoff; Antwort der Europäischen Arzneimittelbehörde an Ärzte für Covid-Ethik; Ärzte und Wissenschaftler beschuldigen die Arzneimittelbehörde, die Gefahren des COVID-19-Impfstoffs herunterzuspielen; Widerlegungsschreiben von Ärzte für Covid-Ethik an die Europäische Arzneimittelbehörde; Unterzeichner von Ärzte für Covid-Ethik; COVID-Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit.
Darüber hinaus können Sie persönlich für die Unterstützung von VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT verantwortlich gemacht werden, definiert als Handlungen, die absichtlich als Teil einer weit verbreiteten oder systematischen Politik begangen werden, die sich gegen Zivilisten richten und zur Förderung der staatlichen Politik begangen werden.
Bitte antworten Sie auf diese HAFTUNGSMITTEILUNG innerhalb von 14 Tagen ab dem DATUM DER ZUSTELLUNG an:
DOCTORS FOR COVID ETHICS Doctors4CovidEthics@protonmail.com
Cc: Rechtsanwaltskanzlei Dr. Reiner Fuellmich“
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Das Original:
Die Mitglieder des EU-Parlaments sind auf der Homepage der „Doctors für Covid Ethics“ veröffentlicht.