Weltweite Studie: Mehr Corona-Sterbefälle nach Grippeimpfungen
Könnten viele Corona-Tote noch leben, wenn sie nicht gegen Grippe geimpft worden wären? Eine weltweite Studie legt das nahe.
Professor Christian Wehenkel von der Universität „Juarez del Estado de Durango“ in Mexiko wollte ursprünglich die in verschiedenen Berichten kommunizierten Zusammenhänge zwischen Grippeimpfungen und einer niedrigeren Anzahl von Covid-19-Sterbefällen analysieren. Was er herausfand belegt das Gegenteil.
Es gibt verschiedene Berichte und Studien, nach denen Grippeimpfungen mit einer geringeren „Covid-19-Sterblichkeit“ einhergehen sollen. Weniger Tote durch Grippeimpfungen? Professor Wehenkel wollte es genauer wissen – offenbar aus rein wissenschaftlichem Interesse. Geld hat er für seine aufwändige und qualifizierte Arbeit nicht bekommen. Die Rohdaten legt er ebenso transparent offen wie den Verlauf des „Peer-review-Verfahrens“ in dem seine Arbeit überprüft wurde. So kann man sich Wissenschaft, die den Menschen dient, nur wünschen.
Um den „Zusammenhang zwischen COVID-19-bedingten Todesfällen und Grippeimpfrate (IVR) bei älteren Menschen weltweit zu analysieren“ hat Wehenkel „verfügbare Datensätze aus 39 Ländern mit jeweils ≥0,5 Millionen Einwohnern analysiert.“
In seiner einzigartigen, wissenschaftlichen Arbeit hat er mit hohem Aufwand darauf geachtet, andere Einflussfaktoren bestmöglich zu berücksichtigen und Vergleichbarkeiten herzustellen, z. B. soziökonomisch und geografisch. Er hatte eine negative Korrelation erwartet, also einen Zusammenhang zwischen Grippeimpfungen und weniger „Corona-Sterbefällen“. Was er fand war eine positive Korrelation: mehr Sterbefälle im Zusammenhang mit Grippeimpfungen.
Das veröffentlichte Ergebnis trägt den Titel:
„Positiver Zusammenhang zwischen COVID-19-Todesfällen und Grippeimpfungen bei älteren Menschen weltweit“
Information ist derzeit der beste Schutz
Christian Wehenkel empfiehlt weitere Forschung, um Menschen vor vermeidbaren Todesfällen zu schützen. Bis dahin ist Information der beste Schutz. Mit entsprechendem Wissen kann jeder für sich eigenverantwortlich gute Entscheidungen treffen. Wenn Politik und Medien wesentliche Fakten und Erkenntnisse verschweigen, etwa weil sie nicht in die pharmafreundliche Politagenda passen, ist das unverantwortlich. Und kein Beipackzettel warnt vor den gefährlichen oder gar tödlichen Nebenwirkungen des Schweigens.
Wehenkel verweist in seiner Arbeit auch auf frühere Erklärungsansätze. Es gibt schon seit Jahren Hinweise auf Gesundheitsprobleme in Folge von Grippeimpfungen:
„Der Grippeimpfstoff kann die Influenza-Immunität auf Kosten einer verminderten Immunität gegen SARS-CoV-2 durch einen unbekannten biologischen Mechanismus erhöhen, wie von Cowling et al. (2012) für nicht-influenza-Atemwege-Virus vorgeschlagen.“
Der „Schutz“ gegen die normale Grippe hat womöglich einen hohen Preis: den verminderten Schutz gegen gefährlichere Viren.
Zusammenhänge werden auch zwischen spezifischen Hilfsstoffen in Grippeimpfstoffen und möglichen Nebenwirkungen gesehen „wie z. B. zusätzlich erhöhte Entzündungsindikatoren…bei COVID-19-Patienten mit bereits stark erhöhter Entzündung…“
Quelle: https://peerj.com/articles/10112/#author-1
All diese und andere wichtige Informationen werden der breiten Öffentlichkeit weitgehend vorenthalten. Sie sind zwar öffentlich und frei verfügbar. Aber wer sucht schon gezielt nach englischsprachigen Studien zu bestimmten Zusammenhängen, die überwiegend nicht einmal bekannt sein dürften?
Ginge es wirklich um Gesundheit kämen alle verfügbaren, relevanten Fakten auf den Tisch. Ärzte und andere im Gesundheitswesen Tätige würden darüber informiert werden. Jedes Gesundheitsamt wüsste Bescheid. Apotheker ebenso. Die großen Medien würden die Informationen so aufbereiten, dass die Menschen auch komplexe Arbeiten wie die von Professor Wehenkel verstehen und für sich einen Nutzen darauf ziehen könnten.
Nichts von alledem ist auch nur im Ansatz erkennbar. Die durch Politik und Medien gerade aktuell stets betonte Bedeutung der Wissenschaft scheint nur für die Wissenschaft zu gelten, welche die politisch gewünschten und für die Pharmaindustrie wirtschaftlich nützlichen Ergebnisse hervor bringt. Nicht selten finanziert durch die Profiteure der Pharmaindustrie selbst.
In einer US-amerikanischen Studie zu schlechtem Verhalten in der Wissenschaft, die im Juni 2005 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde, gaben 33 % der vom Nationalen Gesundheitsinstitut (NIH) finanzierten Wissenschaftler zu, fragwürdig gearbeitet zu haben.
„Fast 16 % der Wissenschaftler änderten das Konzept, die Methode oder die Ergebnisse einer Studie aufgrund des ausgeübten Drucks einer Finanzierungsquelle; 15 % strichen Datenpunkte aus Analysen; 14 % verführen nach inadäquaten oder ungeeigneten Forschungsdesigns.“
Diese und weitere wissenschaftliche Erkenntnisse sind enthalten in dem Buch „Der grosse Impfreport“ (s. Buchtipp).
Darin erfahren wir auch von weiteren Studien, die bereits vor „Corona“ Zusammenhänge zwischen Grippeimpfungen und Todesfällen hergestellt haben.
Die im Jahr 2010 veröffentlichte Auswertung von vier kanadischen Studien kam etwa zu dem Ergebnis, „dass Probanden, denen ein Impfstoff gegen die Jahresgrippe verabreicht wurde, im Vergleich zu Personen, die den Impfstoff nicht bekamen, wesentlich gefährdeter waren, später an einer pandemischen Grippe zu erkranken.“
Quelle: s. Buchtipp.
Geimpfte Mäuse starben
Tierversuche sind grausame und sinnlose Tierquälerei. „Ärzte gegen Tierversuche“ kämpft schon lange mit fundierten Argumenten für vorhandene, bessere Alternativen. Gleichwohl hilft es den geschundenen Lebewesen nicht mehr, Ihnen die Ergebnisse aus Tierversuchen vorzuenthalten.
In mehreren Studien, die im Zeitraum 2007-2012 veröffentlicht wurden, haben Forscher Überlebensvorteile nicht geimpfter Mäuse festgestellt. Mäuse, die mit dem Virus der „Jahresgrippe“ infiziert waren, überlebten als sie einem gefährlicheren, potenziell tödlichen Grippestamm ausgesetzt wurden. Geimpfte Mäuse starben.
Die natürliche Infektion mit Grippestämmen bringt einen so genannten Kreuzschutz hervor. Die idR leichte Infektion bietet Schutz gegen aggressivere, tödliche pandemische Grippestämme. Durch die Grippeimpfung wird dies verhindert.
Quelle: s. Buchtipp
Welche Folgen die Impfungen gegen „Covid-19“ haben werden ist jetzt noch nicht absehbar. Folgen wie eine möglicherweise erhöhte Sterblichkeit, etwa in der nächsten Grippesaison, würden erst im weiteren Verlauf des derzeit an Menschen stattfindenden größten Feldversuchs aller Zeiten sichtbar werden. Wie Grippeimpfungen und Impfungen gegen „Covid-19“ im Zusammenspiel bei Kindern wirken kann überhaupt noch niemand sicher sagen. Wer wichtige, relevante Fakten kennt aber verschweigt macht sich mitschuldig an den Folgen.
Angesichts der Tatsache, dass trotz der offenen Fragen und entgegen aller Warnungen experimentelle Massenimpfungen nun auch für Kinder anstehen sollen ist abschließend noch in aller Deutlichkeit auf dieses Studienergebnis, veröffentlicht 2009 in der multidisziplinären Fachzeitschrift „PloS One“, hinzuweisen:
„Bei der nächsten Pandemie wären vor alle Kinder, die die jährliche Grippeimpfung erhielten, eher gefährdet, eine schwere Grippekrankheit mit tödlichem Ausgang zu entwickeln, als diejenigen, die sich mit einem saisonal bedingten Stamm des Influenza-A-Virus infiziert haben.“
Quelle: s. Buchtipp
Niemand soll sagen können: Ich habe es nicht gewusst.
Buchtipp:
Neil Z. Miller, „Der grosse Impfreport – 400 kritische Studien für Eltern und Forscher“, Unimedica im Narayana Verlag, 2. Deutsche Auflage 2020
Danke!
Von diesem wertvollen Buch, von der ersten bis zur letzten Seite gefüllt mit fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen, habe ich erstmalig in einem Video von Dr. Jens Bengen erfahren. In Dankbarkeit und nicht stillem Gedenken an diesen Arzt, dem so offensichtlich das Wohl der Menschen am Herzen gelegen hat.